Genussvoll glücklich: Mood Food mit Nüssen und Trockenfrüchten

In einer hektischen Welt, in der Stress und Hektik oft den Ton angeben, ist es wichtiger denn je, auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden zu achten. Ein Ansatz, der sich dabei immer mehr in den Vordergrund drängt, ist das Konzept des “Mood Food” – also Lebensmittel, die gezielt konsumiert werden, um unsere Stimmung zu verbessern und unser Wohlbefinden zu fördern. Und hier kommen Nüsse und Trockenfrüchte ins Spiel.

Die Verbindung zwischen Ernährung und Stimmung wird zunehmend durch wissenschaftliche Studien unterstützt. Ein ausgewogener Ernährungsplan, der reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist, kann nicht nur die körperliche Gesundheit verbessern, sondern auch die geistige und emotionale Stabilität fördern. Nüsse und Trockenfrüchte sind bekannt dafür, die Stimmung zu heben und gute Laune zu fördern. Warum ist das so?

Zum einen liegt es an ihrer nährstoffreichen Zusammensetzung. Nüsse wie Mandeln und Cashews enthalten viel Magnesium, das für die Produktion von Serotonin wichtig ist, einem Neurotransmitter, der für das Glücksgefühl verantwortlich ist. Omega-3-Fettsäuren in Walnüssen und Leinsamen unterstützen die Gehirnfunktion und können Depressionen entgegenwirken. Die B-Vitamine, die in vielen Nüssen und Trockenfrüchten vorhanden sind, spielen eine Schlüsselrolle bei der Energieproduktion und der Gehirngesundheit.

Aminosäuren wie Tryptophan, die in Nüssen und Samen vorkommen, können die Serotoninproduktion im Gehirn steigern und somit die Stimmung verbessern. Antioxidantien wie Vitamin E und Polyphenole in Nüssen und Trockenfrüchten können Entzündungen im Körper reduzieren, die oft mit Depressionen und anderen Stimmungsschwankungen verbunden sind. Der hohe Ballaststoffgehalt in Nüssen und Trockenfrüchten fördert eine gesunde Verdauung und eine ausgewogene Darmflora, was wiederum mit besserer Stimmung und weniger Depressionen in Verbindung gebracht wird.

Neben all diesen gesundheitlichen Aspekten können Nüsse und Trockenfrüchte auch einfach Genuss pur sein. Der Geschmack und die Konsistenz können allein schon ein angenehmes Gefühl vermitteln und somit zu guter Laune beitragen.

Insgesamt zeigen Nüsse und Trockenfrüchte, dass sie nicht nur als Snack zwischendurch dienen, sondern durch ihre reichhaltigen Nährstoffe, stabilisierende Energiezufuhr, entzündungshemmenden Eigenschaften und sensorischen Genuss tatsächlich positive Auswirkungen auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden haben können.

Also, gönne Dir ruhig eine Handvoll Nüsse oder Trockenfrüchte – am Besten beides vereint in einem praktischen und immer frischen Riegel 🙂 Für ein extra Portion gute Laune und Glücksgefühl im Alltag.

 

Quellen und weiterführende Informationen:

KAKAO – Wunderdroge

Roher Kakao unterscheidet sich ein wenig von dem gewöhnlichen „Kakao“, mit dem die meisten von uns aufgewachsen sind. An eine warme (oder besinders klate) Tasse Nesquik Kakao kann ich mich noch sehr gut errinnern.

Normales Kakaopulver und Schokolade wird chemisch verarbeitet und geröstet, wodurch eine große Menge der Antioxidantien und Flavanole (die Dinge, die Dich jung und gesund halten) zerstört werden. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass zwischen 60% und 90% der ursprünglichen Antioxidantien in Kakao durch die übliche „niederländische Verarbeitung“ verloren gehen. Die holländische Verarbeitung wurde ursprünglich im frühen 19. Jahrhundert entwickelt, um die Bitterkeit zu verringern, die Farbe abzudunkeln und der Schokolade einen milderen Geschmack zu verleihen, aber leider auch einiges an Güte zu beseitigen.

Nicht-Bio-Kakao (und nicht-Bio-Schokolade) wurden ebenfalls stark mit giftigen Pestiziden und Begasungschemikalien behandelt und können gentechnisch veränderte (GVO-) Produkte enthalten. Nicht gut.

Rohe und unbehandelte KAKAO-Masse hat im Gegensatz dazu viele Vorteile, so dass Du es Deine Ernährung hinzufügen kannst, ohne Schuldgefühle zu haben.Ganz im Gegenteil: Kakao hat in Summe so viele gute Eigenschaften, dass er bei einer gesunden Ernährung nicht fehlen darf.

5 Vorteile von rohem Bio-Kakao

1. 40mal mehr Antioxidantien als Heidelbeeren

Roher Bio-Kakao hat mehr als das 40-fache der Antioxidantien von Heidelbeeren. Ja 40 mal! Es hat einen erstaunlichen ORAC-Wert von 98.000 pro 100 g gegenüber Blaubeeren bei nur 2.400. ORAC-Scores messen die Fähigkeit von Antioxidantien, freie Radikale (die durch Umweltverschmutzung und Toxine in unserer Umwelt entstehen) aufzunehmen, die Zell- und Gewebeschäden verursachen und zu Krankheiten wie Krebs führen können.

2. Höchste pflanzliche Eisenquelle

Du bist auf einer pflanzlichen / veganen Diät und auf der Suche nach Eisen? Die Suche ist vorbei! Kakao ist mit satten 7,3 mg pro 100 g die höchste pflanzliche Eisenquelle, die dem Menschen bekannt ist. Dies ist vergleichbar mit 2,5 mg Rindfleisch und Lammfleisch und 3,6 mg Spinat. Um den maximalen Nutzen zu erzielen, sollte es mit etwas Vitamin C kombiniert werden.  

3. Viel Magnesium für ein gesundes Herz und Gehirn

Roher Bio-Kakao ist auch eine der höchsten pflanzlichen Magnesiumquellen. Magnesium ist wichtig für ein gesundes Herz und hilft dabei, Glukose in Energie umzuwandeln, damit Ihr Gehirn mit laserscharfer Klarheit und Fokussierung arbeiten kann.

4. Mehr Kalzium als Kuhmilch

Roher Bio-Kakao enthält mehr Kalzium als Kuhmilch, also 160 mg pro 100 g gegenüber nur 125 mg pro 100 ml Milch.

5. Ein natürlicher Stimmungsaufzug und ein Antidepressivum

Kakao ist eine großartige Quelle für vier wissenschaftlich geprüfte Glückseligkeitschemikalien – Serotonin, Tryptophan, Tyrosin und Phenylethylamin. Diese Neurotransmitter sind mit Wohlbefinden und Glück verbunden und können sogar Depressionen lindern. Ein natürlicher, gesunder, köstlicher (und legaler) Weg, um Ihre Begeisterung zu wecken.

Die Dattel – Gesunde Süße

Köstlich. So wunderbar kann eine Frucht sein. Die Dattel enthält eine ganze Reihe von Phytonährstoffen, Vitaminen und Mineralien, welche für Wachstum, Entwicklung und insgesamt das Wohlbefinden notwendig sind.

Frische Datteln bestehen aus weichem, leicht verdaulichem Frucht-Fleisch und einfachen Zuckern wie Fructose und Dextrose. 100 g Deglett Noir Datteln enthalten 277 Kalorien – die haben es aber in sich: Sie vitalisieren den Körper sofort und füllen den Energiespeicher auf. Die Frucht ist reich an Ballaststoffen, die die LDL-Cholesterin-Absorption im Darm verhindert. Die Darmschleimhaut wird so vor schädlichen Stoffen schützt.

Datteln enthalten flavonoid polyphenolische Antioxidantien, besser bekannt als Tannine. Tannine sind antiinfektiös und entzündungshemmend. Sie sind eine Quelle von Vitamin-A (enthält 149 IE oder 5% der RDA pro 100 g), das bekanntermaßen antioxidative Eigenschaften besitzt. Vitamin A ist gleichfalls für eine gesunde Schleimhaut und Haut erforderlich. Des Weiteren verfügen Datteln über antioxidative Flavonoide wie ß-Carotin, Lutein und Zeaxanthin. Diese Antioxidantien haben die Fähigkeit, Zellen und andere Strukturen im Körper vor schädlichen Angriffen freier Radikale zu schützen. Zeaxanthin ist ein wichtiges Diätcarotinoid, dass wohl in der Netzhaut (macula lutea) als Antioxidans eine schützende Wirkung für die Licht-Filter-Funktionen des Auges haben soll. Es bietet somit Schutz vor altersbedingter Augendegeneration.

Ein natürlicher Energie-Spender

Mit 0,90 mg / 100 g enthalten Datteln ca. 11% (gem. RDA) der Tagesdosis an Eisen, welches als Bestandteil von Hämoglobin innerhalb der roten Blutkörperchen, die Sauerstoff-Tragfähigkeit des Blutes beeinflusst.

Ferner sind Datteln ausgezeichnete Kalium-Quellen. 100 g enthalten 696 mg oder 16% der täglichen empfohlenen Ration dieses Elektrolyten. Kalium ist ein wichtiger Bestandteil von Zellen und Körperflüssigkeiten, die helfen Herzfrequenz und Blutdruck zu regulieren. Sie wirken präventiv gegen Schlaganfall und koronare Herzkrankheiten. Mineralien wie Kalzium, Mangan, Kupfer und Magnesium sind weitere Vitalstoffe der Dattel. Kalzium ist ein wichtiges Mineral, das ein wesentlicher Bestandteil des Knochens und der Zähne ist und vom Körper für Muskelkontraktion, Blutgerinnung und Nervenimpulsleitung benötigt wird. Der menschliche Körper verwendet Mangan als Hilfsstoff für das Antioxidans-Enzym, Superoxid-Dismutase. Kupfer ist für die Produktion von roten Blutkörperchen erforderlich. Magnesium ist wichtig für das Knochenwachstum und Muskelkontraktionen.

Darüber hinaus enthält die Frucht Teile der B-Komplex-Gruppe sowie Vitamin-K. Es enthält Mengen an Pyridoxin (Vitamin B-6), Niacin, Pantothensäure und Riboflavin. Diese Vitamine helfen dem Körper bei der Metabolisierung von Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten. Vitamin-K ist für viele koagulierende Faktoren im Blut sowie im Knochenstoffwechsel essentiell.

ZusammensetzungTagesbedarf
(nach DGE od. RDA)
Energie:285 kcal
1194 kJ
Wasser:20.00 g
Eiweiß:2.03 g70 g
Fett:0.51 gmax. 60 g
Kohlenhydrate:66.12 g
Ballaststoffe:8.85 g30 g
Vitamine
Vitamin A:6.00 µg800 µg0.75%
Retinol:0.00 µg800 µg0.00%
Beta-Carotin:33.00 µg
Vitamin B1:57.00 µg1400 µg4.07%
Vitamin B2:57.00 µg1600 µg3.56%
Vitamin B3:1627.00 µg18000 µg9.04%
Vitamin B5:651.00 µg6000 µg10.85%
Vitamin B6:114.00 µg2000 µg5.70%
Vitamin B7:4.00 µg100 µg4.00%
Vitamin B9:12.00 µg400 µg3.00%
gesamte Folsäure:17.00 µg
freie Folsäure:11.00 µg
Vitamin B12:0.00 µg3 µg0.00%
Vitamin C:2.44 mg100 mg2.44%
Vitamin D:0.00 µg5 bis 10 µg0.00 bis 0.00%
Vitamin E:183.00 µg12000 µg1.52%
Vitamin K:9.00 µg70 µg12.86%
Mineralstoffe
Calcium:66.00 mg1000 mg
Chlor:183.00 mg830 mg
Kalium:659.00 mg2000 mg
Magnesium:51.00 mg300 mg
Natrium:5.00 mg550 mg
Phosphor:61.00 mg800 mg
Schwefel:61.00 mg
Spurenelemente
Eisen:1.93 mg14 mg
Fluor:20.00 µg3,5 mg
Jod:1.00 µg150 µg
Kupfer:305.00 µg1500 µg
Mangan:0.15 mg3500 µg
Zink:0.35 mg15 mg
Kohlenhydratzusammensetzung
Mannit:0.00 g
Sorbit:0.00 g
Xylit:0.00 g
Zuckeralkohole (Summe):0.00 g
Glucose (Traubenzucker):34.18 g
Fructose (Fruchtzucker):31.87 g
Galactose (Schleimzucker):0.00 g
Monosaccharide (1 M):66.05 g
Saccharose (Rübenzucker):0.07 g
Maltose (Malzzucker):0.00 g
Lactose (Milchzucker):0.00 g
Disaccharide (2 M):0.07 g
Oligosaccharide resorbierbar (3- 10 M):0.00 g
Oligosaccharide nicht resorbierbar:0.00 g
Glykogen (tierische Stärke):0.00 g
Stärke:0.00 g
Polysaccharide (> 10 M):0.00 g
Fettzusammensetzung (Fettsäuren)
gesättigte Fettsäuren:0.12 g
einfach ungesättigte Fettsäuren:0.09 g
mehrfach ungesättigte Fettsäuren:0.20 g
kurzkettige Fettsäuren:0.00 g
mittelkettige Fettsäuren:0.00 g
langkettige Fettsäuren:0.41 g
Cholesterin:0.00 gmax. 0,3 g
Aminosäuren
Isoleucin:49.00 mg
Leucin:92.00 mg
Lysin:61.00 mg
Methionin:22.00 mg
Cystein:47.00 mg
Phenylalanin:57.00 mg
Tyrosin:31.00 mg
Threonin:53.00 mg
Tryptophan:51.00 mg
Valin:69.00 mg
Arginin:69.00 mg
Histidin:31.00 mg
Essentielle Aminosäuren (Summe):632.00 mg
Alanin:104.00 mg
Asparaginsäure:130.00 mg
Glutaminsäure:218.00 mg
Glycin:98.00 mg
Prolin:110.00 mg
Serin:69.00 mg
Nichtessentielle Aminosäuren (Summe):729.00 mg
Anteil pflanzliches Eiweiß:2034.00 mg
Harnsäure:15.00 mg
Purin-N:5.00 mg
sonstige Werte
biologische Wertigkeit:69.00%

Der Mócao – Schokotastisch!

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Frisch aus der heutigen Produktion.

100% reinster Kakao kombiniert mit den knackigsten Nüssen. Dazu die milde Süße der Dattel und Aprikose. Die perfekte Verbindung von hochwertigen Zutaten und purem Genuss.

Schoko ganz ohne Reue. Der pure Kakao bietet Dir eine Fülle an guten Inhaltsstoffen. Dazu noch gute Fette und Proteine der Nüsse und Chiasamen. Ob unterwegs oder zuhause. Genieße eine „schokoladige“ Auszeit ohne Reue.

Hanf – Heimlicher Sieger

Hanfsamen enthält alle neun essentiellen Aminosäuren.

Von den zwanzig benötigten Aminosäuren werden neun als “essentiell” eingestuft. Dies sind diejenigen, die unser Körper nicht aus anderen Aminosäuren und Stoffwechselpartikeln synthetisieren kann. Deshalb müssen sie als Teil unserer Diät verbraucht werden. Hanfsamen enthält erhebliche Mengen aller neun essentiellen Aminosäuren und ist damit der perfekte Weg, um sicherzustellen, dass Ihr Körper täglich die richtige Nahrung erhält.

Hanfsamen enthält mehr nutzbares Protein pro Gramm als fast alle anderen Lebensmittel

Hanfsamen enthält 30 Gramm Protein pro 100 Gramm. Dies ist höher als bei allen anderen Pflanzenquellen und höher als oder äquivalent zu fast allem Fleisch und Fisch. Auf dem Papier scheint Soja den Rohstoff Hanf als Proteinquelle auf verschiedene Arten zu übertreffen. Hanfsamen ist 30% Protein, während Soja 32% ist. Soja enthält auch etwas höhere Mengen von acht der neun essentiellen Aminosäuren. Es ist jedoch wichtig zu sehen, wie viel von diesem Protein tatsächlich vom Körper verwendet werden kann. Soja enthält im Gegensatz zu Hanfsamen einen hohen Anteil an Trypsininhibitoren (siehe unten), die verhindern, dass alle Proteine und essentiellen Aminosäuren vom Körper aufgenommen werden.

Hanfsamen enthält keine Trypsin-Inhibitoren

Trypsin ist ein Verdauungsenzym, das von der Bauchspeicheldrüse als Trypsinogen ausgeschüttet wird. Die wesentliche Funktion von Trypsin besteht darin, Proteine im Dünndarm abzubauen, so dass der Körper alle verfügbaren Aminosäuren und andere Nährstoffe, die er enthält, nutzen kann. Trypsin-Inhibitoren blockieren die Funktion dieses Enzyms, so dass weniger Protein abgebaut und verdaut wird. Hanfsamen sind unter den Proteinquellen selten, da sie keine Trypsin-Inhibitoren enthalten, so dass das gesamte Protein und die essentiellen Aminosäuren, die es enthält, für den Körper verfügbar sind. Fleisch, Nüsse, Soja, Limabohnen und rohes Eiweiß enthalten Trypsininhibitoren.

Hanfsamen enthält leicht verdauliches Protein

Da es sich um faserige Tiermuskeln handelt, ist Fleisch schwer verdaulich und benötigt mehr Säure und Enzymsekretion. Milchprodukte, die reich an Laktose sind, sind ebenfalls schwer zu verdauen und können zu Blähungen, Völlegefühl und Durchfall führen. Nüsse enthalten Phytinsäure, die unverdaulich ist und bei manchen Menschen Beschwerden verursachen kann; Es blockiert auch die Absorption von Zink und Eisen, die auch für die Gesundheit wichtig sind (und in Hanfsamen gefunden werden!). Protein aus Eiern wird schwer verdaulich, wenn sie gekocht werden. Bohnen, obwohl gute Proteinquellen, enthalten Saponine, die die Proteinverdauung verhindern, und Phytinsäure. Alles in allem ist Hanfsamen, der Edestin und Albumin, zwei hochwertige Proteine, enthält, zweifellos eines der am leichtesten zu verdauenden Proteine.

Hanfsamen enthält das perfekte 2,5: 1 Gleichgewicht der essentiellen Fettsäuren

Hanfsamen und Hanfsamenöl sind äußerst reichhaltige Quellen für die essentiellen Fettsäuren Linolsäure, allgemein bekannt als Omega-6, und Alpha-Linolsäure, auch Omega-3 genannt. Wie bei den oben genannten essentiellen Aminosäuren werden sie als “essentiell” eingestuft, da sie für die Gesundheit unentbehrlich sind, aber nicht vom menschlichen Körper gebildet werden können und Teil unserer Ernährung sein müssen. Genauso wichtig wie diese Fettsäuren selbst ist das Verhältnis, in dem sie konsumiert werden, da die richtige Absorption und Verwendung von beiden davon abhängt. Ein Überschuss an Omega-6 kann tatsächlich ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Noch 1995 wurde angenommen, dass das beste Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 zwischen 5: 1 und 10: 1 lag. Neuere Untersuchungen deuten darauf hin, dass dies eine ungesunde hohe Quote ist. Es ist jetzt bekannt, dass zwischen 2: 1 und 3: 1 das günstigste Gleichgewicht ist. Interessanterweise ist dies das Gleichgewicht, das normalerweise in traditionellen Diäten in Japan und im Mittelmeer gefunden wird, beides Orte mit einer historisch niedrigen Rate an Herzkrankheiten. Hanfsamen hat ein Verhältnis von etwa 2,5: 1 und ist damit das ideale Gleichgewicht. Zum Vergleich hat Soja ein Verhältnis von 7: 1.

Hanfanbau ist vorteilhaft für die Umwelt

Über die Vorteile des Hanfanbaus wurde viel geschrieben: Er benötigt weniger Wasser, Dünger und Pestizide als andere Nutzpflanzen, er verbessert den Boden für die folgenden Ernten, statt ihn zu dezimieren, und er kann sowohl während des Wachstums als auch während der Ernte große Mengen Kohlenstoff speichern bei Verwendung in Produkten für die Bau- und Textilindustrie. Die fleischverarbeitende Industrie hingegen ist umweltschädlich und verursacht extrem hohe CO2-Emissionen. Eine Studie über das Potenzial der Landwirtschaft, Kohlenstoff- “Senken” anstelle von Kohlenstoffproduktion zu erzeugen, erfordert eine radikale Veränderung der Anbaumethoden, und Hanf passt perfekt zu der Notwendigkeit einer proteinreichen Ernte.

Hanfsamen ist sichtbar frei von Verunreinigungen und Zusatzstoffen

Verarbeitete Lebensmittel, insbesondere Fleisch, werden behandelt und verpackt, um sie attraktiv aussehen zu lassen. Dies beinhaltet üblicherweise die Zugabe von Konservierungsmitteln, Geschmacksverstärkern und Füllstoffen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, aber negative Auswirkungen auf den Körper haben können. Es gibt auch einen Mangel an Transparenz in einem Großteil der Produktionskette, was bedeuten kann, dass Fleisch verkauft wird, da Rindfleisch tatsächlich Pferdefleisch ist, das nicht für den menschlichen Verzehr vorgesehen oder zugelassen war, wie es vor nicht allzu langer Zeit geschehen ist. Hanföl und Hanföl sind vorteilhaft in dem, was Sie sehen, ist, was Sie bekommen! Darüber hinaus führt der Ethos, der zur Hanfanbauwirtschaft neigt, dazu, dass die Erzeuger eher ablehnen, dass solche Praktiken den besten Interessen der Verbraucher zuwiderlaufen, anstatt den Gewinn auf ihre Kosten zu erhöhen.

Hanfsamen reduziert Entzündungen, Cholesterin und das Risiko von Blutgerinnseln

Das oben erwähnte Gleichgewicht der Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren ermöglicht es dem Körper, das Omega-3, das wahrscheinlich das beste aller mehrfach ungesättigten Fettsäuren für die menschliche Gesundheit ist, voll zu nutzen. Verschiedene Studien haben bestätigt, dass der Verzehr großer Mengen an Omega-3 keine negativen Nebenwirkungen hat und dass nur in Kombination mit zu viel Omega-6 nachteilige Wirkungen auftreten, d. H. Wenn das Verhältnis der beiden nicht ausgeglichen ist. Zu den positiven Effekten von Omega-3 gehören ein niedrigerer Blutdruck und Blutcholesterinspiegel, eine Regulierung und Normalisierung des Fettstoffwechsels, eine verringerte Insulinabhängigkeit bei Diabetikern, eine Erhöhung des Gesamtumsatzes, eine bessere Membranfluidität und eine ausgeprägte entzündungshemmende Wirkung, besonders vorteilhaft für Menschen, die an Arthritis leiden.

 

Die Feige. Wunderbar.

Ehre wem Ehre gebührt. Sie gilt als älteste Heilfrucht der Welt. Tankt sie doch, im Orient wachsend, viel Sonne und ist dadurch reich an Kalium und Ballaststoffen. Die winzigen Samen der gelben Frucht, sind voll mit gesunden Inhaltsstoffen, 11 Vitaminen, 14 Aminosäuren und 14 Mineralstoffen. Gerade in den getrockneten Früchten, kommen viele, verdauungsfördernde Ballaststoffe vor. Auch Mineralstoffen und Spurenelementen finden sich im Herzen der leckeren Frucht. Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Zink sind reichlich vorhanden. Außerdem sind die Feigen reich am Vitamin B1 und Vitamin A. Diese Stoffe sind elementar für gesunde Knochen, Zähne und Haut.

Gesund für Herz und Darm

Die Feige enthält verdauungsfördernde Enzyme, sehr viele Ballaststoffe und wirkt sich somit positiv auf eine gesunde Darmflora aus. Außerdem enthält sie Bakterien abtötende Substanzen und wirkt leicht antibiotisch.

Unsere Feigen der Qualitätsstufe 0, erinnern durch ihr intensives Aroma an Süßigkeiten, dennoch gelten Feigen als gesund. Mit rund 60 Kalorien pro 100 Gramm haben Feigen einen für Obst durchschnittlichen Wert ( Äpfel und Birnen 55 Kalorien /100 Gramm), und einen sehr niedrigen Fettgehalt von 0,4 Gramm pro 100 Gramm. Während der Trocknung, verliert die Feige den Großteil Ihrer Feuchtigkeit. Dennoch bleiben die im Fruchtfleisch enthaltenden Vitamine und Mineralien zum Großteil erhalten. Gleiches gilt für die Ballaststoffe mit 13 Gramm im Vergleich zu 2 Gramm der frischen Feige. Auch die Konzentration von Magnesium steigt durch das Trocknen auf 75 Milligramm an. Der Mineralstoff Magnesium, wirkt Stress abbauend und stärkt Herz und Kreislauf.

Perfekt für Herbst und Winter

Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden und das Wetter auf das Gemüt drückt, ist die Feige eine wunderbare Ergänzung für die tägliche Ernährung. Bei niedrigem Zuckerspiegel, sind Feigen die beste Alternative zu Pralinen. Feigen heben schnell den Glukose-Spiegel, befreien von Nervosität und machen dabei nicht dick. Feigen helfen bei Müdigkeit, Leistungsschwäche, Antriebsarmut und sind damit Ideal im Kampf gegen die Frühjahrsmüdigkeit. Durch den hohen Anteil von Zink, stärken sie auch die Konzentration.

Basisische Ernährung

Feigen haben einen der höchsten basischen Wert aller bekannten Lebensmittel. Perfekt geeignet zur Neutralisation von Säure bildenden Lebensmitteln. Gerade wenn Sie viel und oft Fleisch und Wurst , zu wenig Obst und Gemüse essen, viel Stress haben und oder zu viel industriellen Zucker konsumieren, profitieren Sie von einer basischen Ernährung.

Erlebenswerte. Feige

 

superfoods Inhaltsstoffe unserer Feigen

Sonnenblumenkerne

Die köstlichen, nussigen Sonnenblumenkerne sind weithin als vollwertiges Lebensmittel angesehen. Sie sind energiereich – 100 g Samen halten etwa 584 Kalorien und eine Quelle für zahlreiche Nährstoffe wie Mineralien, Antioxidantien und Vitamine. Ein Großteil ihrer Kalorien stammt aus Fettsäuren. Die Samen sind besonders reich an der mehrfach ungesättigten Fettsäure Linolsäure, die aus mehr als 50% dieser Fettsäuren besteht. Des Weiteren enthalten Sie viel einfach-ungesättigte Ölsäure, die für niedrigere LDL Werte sorgt und gleichzeitig den HDL oder „gutes Cholesterin“ im Blut erhöht.

Sonnenblumenkerne sind eine sehr gute Quelle für Proteine mit hochwertigen Aminosäuren wie Tryptophan, die für das Wachstum, vor allem bei Kindern unerlässlich sind. Bereits 100 g Samen liefern etwa 21 g Protein (37% der täglich empfohlenen Werte). Darüber hinaus enthalten Sonnenblumenkerne gesundheitsfördernde Poly-Phenol-Verbindungen wie Chlorogensäure, Chinonsäure und Kaffeesäuren. Diese Verbindungen sind natürliche Antioxydantien, die helfen, schädliche Oxidationsmittelmoleküle aus dem Körper zu entfernen. Außerdem hilft Chlorogensäure, den Blutzuckerspiegel zu senken, indem der Glykogenabbau auf die Leber begrenzt wird.

Die Samen sind sehr reich an Vitamin E. Sie enthalten etwa 35,17 g pro 100 g (etwa 234% RDA). Vitamin E ist ein leistungsfähiges lipidlösliches Antioxidans, das für die Aufrechterhaltung der Integrität der Zellmembran von Schleimhäuten und Haut durch den Schutz vor schädlichen sauerstofffreien Radikalen erforderlich ist. Sonnenblumenkerne sind eine hervorragende Quelle der Vitamin B-Komplex-Gruppe wie Niacin, Folsäure, Thiamin (Vitamin B1), Pyridoxin (Vitamin B6), Pantothensäure und Riboflavin. 100 g Kerne enthälten 227 μg Folsäure, was ca. 37% der empfohlenen Tagesdosis entspricht. Folsäure ist für die DNA-Synthese essentiell.

Auch in Punkto Mineralien können Sonnenblumenkerne punkten. Kalzium, Eisen, Mangan, Zink, Magnesium, Selen und Kupfer sind besonders in Sonnenblumensamen konzentriert. Viele dieser Mineralien spielen eine wichtige Rolle bei der Knochenmineralisierung, der Produktion roter Blutkörperchen, der Enzymsekretion, der Hormonproduktion sowie bei der Regulation von Herz- und Skelettmuskelaktivitäten.

Das ist echte Kernkraft

Unsere Mandeln sind Kraftpakete

Kaum zu glauben, was in einer Mandel so los ist. Sie enthält viele ungesättigte Fettsäuren, sowie Mineralstoffe Magnesium, Calcium und Kupfer, welche durch das besondere und nicht synthetisierbare Verhältnis perfekt vom Körper aufgenommen werden. Mengenmäßig liegt die Mandel bei den Vitaminen B und E ganz weit vorn.

Vitamin E gilt bekanntermaßen als Antioxidans und dient neben der Abwehr der freien Radikale im Körper noch als Oxidationsschutz der ungesättigten Fettsäuren. Folglich werden die vorteilhaften ungesättigten Fettsäuren in optimaler Qualität unserem Körper zur Verfügung gestellt. Vitamin B1 stärkt zudem die Nerven und Vitamin B2 versorgt jede einzelne Deiner Zellen mit Energie. Hinzu kommt noch der hohe Anteil an Folsäure, den  besonders Schwangere und stillenden Mütter als wichtiges Lebensmittel schätzen.

 

Positiv für Herz und Kreislauf

Laut einer Studie, soll bei einem täglichen Konsum von 20 Gramm Mandeln das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. Auch der Cholesterinspiegel soll von einem regelmäßigen Mandelkonsum profitieren, denn Mandeln wird eine cholesterinsenkende Wirkung durch ihre aussergewöhnlichen sekundären Pflanzenstoffe Polyphenolen nachgesagt.

 

Diabetiker begünstigt

Außerdem wurde bei einer neueren Studie festgestellt, dass Mandeln eine größere Menge an Alpha-Tocopherol, eine Form von Vitamin E, enthalten. Diese Form von Vitamin E verhindert die Ablagerung in den Blutgefäßen, sodass bei der Studiengruppe von Menschen, die jeden Tag 50 g Mandeln zu sich nahmen, eine Verringerung des Herzinfarktrisikos zu verzeichnen war. Außerdem kann eine Portion Mandeln bei Typ-2-Diabetikern zu besseren Blutzucker- und Cholesterinwerten beitragen.

(Studie http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.3109/10715762.2014.896458)

superfoods  Nährwerte unserer Mandeln

Sonne im Herzen – Unsere Aprikosen

Was macht die Aprikose so besonders?

Alles drin: Die Vitamine C, E, B1, B2, B3, B4, B5 und B6 und Betakarotin. Dazu noch Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Natrium und Eisen. Des Weiteren enthalten Aprikosen Carotinoide – pflanzliche Farbstoffe – die über, für den menschlichen Organismus, wichtige Funktionen verfügen. Am bekanntesten ist die Carotine-Verbindungen Beta-Carotin. Sie nimmt eine zentrale Rolle im Radikalstoffwechsel ein.

Wirkung in der Krebs-Prophylaxe

In der Krebs-Forschung werden den Carotinen bezüglich der Prävention und Therapie bedeutende Rollen zugeschrieben. Allerdings wirken die positiven Eigenschaften nicht aufgrund der Gaben einzelner Vitaminen, sondern nur im Zusammenspiel aller Vitamine. Der Verzehr von Lebensmitteln mit relativ hohen Gehalt an diesen Vitaminen ist der Einnahme einzelner, synthetisch isolierte Vitamin-Präparaten vorzuziehen.

Schutz des Immunsystems

Die biologisch leicht verwertbaren Inhaltsstoffe stärken das Immunsystem, schützen die Haut vor gefährlichen UV-Strahlen und helfen dabei, arterielle Ablagerungen zu verhindern. Vitamin B5 stärkt Nerven und Folsäure fördert die Blut- und Zellerneuerung. Das Spurenelement Kupfer kommt, wie in den meisten Gemüsearten, in der Aprikose vor. Beim Entgiften spielt Kupfer eine wichtige Rolle, genauso wie für die Versorgung des Bindegewebes und die Eisen-Resorption.

Getrocknet ist besser

Noch intensiver in ihrer Wirkung sind Aprikosen in getrocknetem Zustand. Bei getrockneten Aprikosen ist die Konzentration der Vitalstoffe weitaus höher als bei der frischen Frucht. Unsere Aprikosen sind optimal ausgereift und sind von Natur aus intensiver orange gefärbt. Dadurch enthalten sie mehr Carotine als normale oder unreife oder sortenbedingt eher blasse Früchte. Wir nutzen deshalb nur Qualitätsstufen 0 und 1.

 

superfoodsNährwerte unserer Aprikosen

Omega – 3 Fettsäuren

Was sind Omega-3-Fettsäuren?

Die Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigten, für den Menschen lebensnotwendige, Fettsäuren. Diese können nicht vom Menschen gebildet werden, sondern müssen durch die Nahrung dem Körper zugeführt werden. Diese Fettsäuren benötigt der Körper zB für die Bildung von Zellmenbranen oder Eiconasiode, menschliche Gewebshormone, welche unerlässlich für einen gesunden Körper sind. Des Weiteren wird unsere Gehirntätigkeit und Sehkraft positiv beeinflusst
Die gesundheitsfördernde Wirkungsweise der Omega-3-Fettsäuren, rührt von ihren körperlichen Eigenschaften her. Zum einen bewirken diese Fettsäuren eine Verflüssigung des Blutes und zum anderen besitzen sie entzündungshemmende Wirkungen. Diese Wirkungsweise ist gerade bei Rheumatischen Erkrankungen wichtig zu beachten.

Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Fettsäuren.
– mehrfach ungesättigte
– einfach gesättigte
– gesättigte
Diese Bezeichnungen haben in der chemischen Beschaffenheit der Fette ihren Ursprung, welche aus dem Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen. Für den Laien ist aber schon augenscheinlich eine Unterscheidung durch den jeweiligen Aggregatzustand möglich. Während Fette aus zB Butter oder Margarine eher fest sind (gesättigt), sind ungesättigter Fette flüssiger.

Zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, gehört die Omega-3-Fettsäure, welche sich in drei Unterarten gliedert:
– Eicosapentaensäure
– Docosahexaensäure
– Linolensäure

Wo sind natürliche Omega-3-Fettsäuren enthalten?

Die effektivsten tierischen Quellen für Eicosapentaensäure und Docosahexaensäure als Omega-3-Fettsäuren, finden sich in besonderen in Kaltwasserfischen. Je höher deren Fettanteil im Gewebe ist, desto höher sind auch die Omega-3-Fettsäuren enthalten. Dabei korreliert der Fettanteil mit der Wassertemperatur in der Art, dass der Fettanteil mit dem abnehmen der Wassertemperatur steigt. Je kälter das Wasser ist, desto fettreicher und damit reicher an Omega-3-Fettsäuren, ist der Fisch.
Beispielhaft sind hier die üblichen Verdächtigen zu erwähnen, wie Lachs, Thunfisch und Hering.
Die hohe Konzentration der Omega-3-Fettsäure, erklärt sich vor allem durch die Nahrungsquelle der aufnehmenden Fische. Für diese sind bestimmte Mikroalgen Hauptbestandteil ihrer Ernährung. Diese Mikroalgen halten einen fulminanten Anteil an Omega-3-Fettsäuren, welche das auf natürlichen Wege von den Fischen aufgenommen werden.
Auf der pflanzlichen Seite, enthält vor allem Lein- und Rapsöl einen erhöhten Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Diese sind ebenfalls durch ihre natürliche Abstimmung in der menschlichen Verdauung sehr gut zu Verwerten.
Hier ist zu beachten, dass in unserer heutigen Ernährung, der Anteil an Omega-6-Fettsäuren durch die Verwendung von zB Sonnenblumen- und Weizenkeimöl, aber auch anderen al Omega-3-Fettsäuren reich geltende Öle wie Lein- und Rapsöl, derart gestiegen ist, dass wir einen überproportionalen Anteilen an diesen Fettsäuren im Körper haben. Je höher dieser Anteil ist, desto schwieriger fällt es dem Körper alpha-linolensäure in Eicosamentaensäure und nachfolgen in Docosahexaensäure umzuwandeln. Dieses Ungleichgewicht läßt sich nur durch eine Nahrungsumstellung ausgleichen.